Der Yorkshire Terrier



Der Australien Silky Terrier -
Was ist der Unterschied zum
Sollten Sie stolzer Besitzer eines Silky-Terriers sein, ist es Ihnen bestimmt schon einmal passiert, dass Sie jemand -vor allem auf Ausstellungen- angesprochen hat: "Ach, haben Sie einen schönen Yorkshire-Terrier !". Worauf Sie immer er- widern mussten:
"Das ist kein Yorkshire-, sondern ein Silky - Terrier". Nun verfällt in der Regel der Fragende in Staunen und erkundigt sich:
"Ja, besteht denn da überhaupt ein Unterschied, und worin liegt er ?".
"Das ist kein Yorkshire-, sondern ein Silky - Terrier". Nun verfällt in der Regel der Fragende in Staunen und erkundigt sich:
"Ja, besteht denn da überhaupt ein Unterschied, und worin liegt er ?".
Selbstverständlich bestehen Unterschiede, und sie sollen nachstehend erläutert werden. Zunächst einmal grundsätzlich zum Yorkshire-Terrier, auch "Yorkie" genannt:
Der Yorkshire-Terrier ist der kleinste in der Terrier-Familie. Er wird von den meisten Leuten als Schoßhündchen bezeichnet, hat aber das Temperament und den Schneid eines echten Terriers. Dieses liebenswerte, zierliche Geschöpf ist einerseits mutig und wachsam, andererseits sehr anhänglich, anschmiegsam und verspielt. Das Seidige, lange stahlblaue Haarkleid ist der ganze Stolz eines Yorkshire-Terriers, es bedarf jedoch einer ständigen Pflege.
Der Körper des Silky -um einmal bei den Unterschieden an zu- fangen- ist im Verhältnis zur Höhe des Hundes mäßig lang (ein Fünftel länger als hoch); der Körper des Yorkshire-Terriers dagegen soll kurz und fest (kompakt) sein. Das Deck- haar (Mantel)
des Silky darf niemals die Erde erreichen, während es beim Yorkshire-Terrier den Boden berühren soll.
des Silky darf niemals die Erde erreichen, während es beim Yorkshire-Terrier den Boden berühren soll.
Der Silky hat einen mäßig langen Kopf mit viel Stärke im vorderen Gesicht und ausgeprägten Stop, der bewirkt, daB das Schopf haar so fällt, daß die Augen sichtbar bleiben.
Das Schopf-haar ist seidig weich. Die Farbe des Schopfes (top- knot) soll silber bläulich und hell sein. Der Silky trägt kein Schleifchen im Haarschopf. Das Haar im Vorder-Gesicht soll kurz sein, die Farbe Rotgold bis lohfarben (tan). Im Gegensatz dazu hat der Yorkshire-Terrier einen kleinen schmalen und flachen Kopf mit einem ziemlich kleinen und kurzen feinen Fang. Charakteristisch beim Yorkshire-Kopf ist der "Fall" des Haares. Es soll einen reich goldenen Farbton haben, lang und füllig sein, mit einem gleichfarbigen Bart.
Häufige Abweichungen des Silky vom Standard sind blaue oder rot-goldene Schopf haare oder solche, die über die Augen nach vorne fallen, was gewöhnlich mit einer zu großen Ausstattung des Gesichts (ohne Stop oder zu wenig) oder mit dem kurzen Kopf des Yorkshire-Terriers zusammenhängt. Auf der anderen Seite sieht man häufig Yorkshire-Terriers mit einem silber-
bläulichen bis hellen Haarschopf, wenig Haaren im Gesicht oder mit einem für ihre Rasse zu starken Kopf. - Der Einfluß einer anderen Rasse ist bei etwas Aufmerksamkeit meist leicht zu erkennen. Goldene Kopfhaare (Haarschopf) auf typischen Silky-Köpfen und silber-bläuliche bis helle hängende Haare auf guten Yorkshire-Terriers zeigen, dass irgendwann einmal diese Rassen gekreuzt worden sind. Auch die Verteilung der Farben an Kopf und Läufen unter- scheidet sich beim Silky- und Yorkshire-Terrier.
Während beim Silky der rot-goldene Farbton an den Haarspitzen dunkler als an den Haarwurzeln ist, muss es beim Yorkie
Während beim Silky der rot-goldene Farbton an den Haarspitzen dunkler als an den Haarwurzeln ist, muss es beim Yorkie
genau umgekehrt sein.
Die Läufe des Silky-Terrier sollten ab Knie und Sprung- gelenk frei sein von langen Haaren, während die Behaarung der Läufe beim Yorkshire-Terrier in Übereinstimmung mit dem Körperhaar verläuft.
Die Ohren beim Silky müssen klein und in der Größe passend zum Kopf sein. Sie müssen V-förmig, hoch angesetzt, völlig aufrechtstehend und frei von langen Haaren getragen werden.
Im Gegensatz dazu sind beim Yorkshire-Terrier halb oder ganz gerade stehende Ohren erlaubt. Sie sind etwas tiefer angesetzt, wodurch der Abstand zwischen den Ohren etwas größer als beim silky-Terrier ist.
Im Gegensatz dazu sind beim Yorkshire-Terrier halb oder ganz gerade stehende Ohren erlaubt. Sie sind etwas tiefer angesetzt, wodurch der Abstand zwischen den Ohren etwas größer als beim silky-Terrier ist.
Beide Rassen damals und Heute!
Where did Biewer Terriers Come From?
There has always been a debate on the origin of the breed, which takes its name from the late Werner and Gertrud Biewer,
Aus, 55438. Hirschfeld - Bahnhof Nr. 14. - Hunsrück.
Yorkshire Terrier breeders in Germany, who in the 1980s began by accident to close paring producing - tricolor Yorkies.
The couple referred to them as black and white Yorkshire Terriers (Or pompom) Yorkshire Terrier and later as the Biewer Yorkshire, neither of which was recognized by the German Kennel Clubs.
( FCI - Officional. or UCI - Unfficional) And as a good friend of Werner, he give me his first Pedigree of his new breed.
Yorkshire Terrier breeders in Germany, who in the 1980s began by accident to close paring producing - tricolor Yorkies.
The couple referred to them as black and white Yorkshire Terriers (Or pompom) Yorkshire Terrier and later as the Biewer Yorkshire, neither of which was recognized by the German Kennel Clubs.
( FCI - Officional. or UCI - Unfficional) And as a good friend of Werner, he give me his first Pedigree of his new breed.
Here you are,have a look.
My commend, to my Breeder and Richter College was, Just lived, but on the end he fulfilled his dream.
